
Unsere Lehrberufe, unsere Standpunkte
Von 8 auf 300
Seit 60 Jahren fördert Roche in der Schweiz gezielt die Berufsausbildung. Waren es 1957 acht junge Menschen, die in Basel eine Ausbildung zum Chemielaboranten absolvierten, so sind es heute 100 Lernende, die jährlich in 15 Berufen bei Roche Basel/Kaiseraugst ins Berufsleben starten.
Von Automatiker*innen bis zu Zeichner*innen - Die Lehrberufe bei Roche sind so vielfältig wie die Auszubildenden. Lernende erzählen, was ihre Lehre bei Roche besonders macht.

Es geht bei der Ausbildung nicht nur um Rohrleitungsbau, die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Zudem wird eigenständiges Arbeiten stark gefördert.

Automatiker ist ein sehr vielseitiger Beruf. Er vereint vieles miteinander, insbesondere mein Interesse an Technik. Dabei habe ich Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche der chemisch-pharmazeutischen Produktion.

Im Rahmen meiner Ausbildung arbeite ich in der chemischen, der biologischen und der pharmazeutischen Produktion. Diese Vielseitigkeit finde ich klasse. Am Standort Basel/Kaiseraugst gefällt mir besonders das Lehrlingswohnheim. Ich habe dort viel Kontakt zu Lehrlingen aus anderen Berufsgruppen.

Das Spannende als Elektroniker bei Roche ist, dass man hier für die Forschung arbeitet und Prototypen entwickeln und bauen darf. Wir arbeiten zum Beispiel oft mit Mikrocontrollern, um kompakte Steuerungen realisieren zu können. Oft ist man von der Projektidee bis zum Projektabschluss mit dabei und lernt so den gesamten Projektablauf kennen.

Informatikerin ist ein Beruf mit Zukunft: Insbesondere mit der zunehmenden Automatisierung wird unsere Tätigkeit immer wichtiger. So unterstützen wir mit unseren IT-Lösungen beispielweise auch die Forschung in Basel.

An Roche gefällt mir besonders die internationale Atmosphäre. Im Gegensatz zu vielen meiner Mitschüler habe ich hier oft die Gelegenheit Englisch zu sprechen. Gleichzeitig ist man hier am Standort eng mit Basel verbunden, so kann ich die Mittagspause in der Stadt verbringen.

Bei Roche haben die Lehrlinge einen hohen Stellenwert. Wir bekommen nicht nur die einfachen Arbeiten, sondern können auch anspruchsvolle Projekte übernehmen. Für diese Projekte arbeiten wir viel mit anderen Abteilungen zusammen.

Bei Roche kann man viel Verschiedenes lernen. Kleinere Firmen sind oft sehr spezialisiert – bei Roche hingegen sieht man alles von A bis Z, arbeitet in der Mikrobiologie, der Molekularbiologie mit DNA oder in Biochemie mit Proteinen. Ich persönlich arbeite am liebsten in der Zellbiologie.

Ich finde es bei Roche sehr cool, dass wir von Anfang an in Forschungsprojekte mit einbezogen werden. Es ist für mich motivierend nach getaner Arbeit ein Lob vom Lehrmeister zu bekommen.

Als Logistiker ist man oft in Bewegung und muss auch immer mit dem Kopf bei der Sache sein. Ein Highlight meines Arbeitsalltags ist das Fahren der Gabelstapler. Dafür musste ich eigens einen Führerschein machen.

Die Arbeit bei Roche ist abwechslungs-reich: Man arbeitet im Rahmen der Ausbildung zum Beispiel am Patientenempfang, im Ambulatorium oder auch im Labor. Mein Beruf hilft mir auch im Alltag: Ich finde es schön, anderen Menschen helfen zu können.

Ich habe mich für eine Ausbildung als Polymechaniker entschieden, weil ich etwas Technisches lernen wollte und einem danach viele Wege offen stehen. Hier bei Roche fertigen wir unter anderem für unsere Laboratorien Automationsanlagen an. Die Genauigkeit unserer Fertigungsmaschinen ist faszinierend.

Es ist etwas Besonderes mit Versuchstieren zu arbeiten, man gewinnt andere Einblicke als beispielsweise im Zuchtbetrieb. Ich arbeite gerne bei Roche und finde es super, dass wir mit dem Bürohochhaus Bau1 jetzt auch ein Wahrzeichen haben.

Als Zeichner Fachrichtung Architektur hat man Kontakt zu vielen anderen Berufen, etwa zu Bauleitern und Ingenieuren. Ein Projekt, an dem ich gearbeitet habe, war die Gestaltung der Pläne für ein Café im Solitude Park. Dafür wurden mir viele Freiheiten und viel Verantwortung gegeben.